Urlaubszeit entspannt nicht nur, sondern kann bei so manchen Leuten wunderbare Ideen freisetzen. Neue Geschäftsideen zum Beispiel, bei denen man sich günstige oder individuelle Waren ins Heimatland bestellt. Oder einfach nur etwas größere Urlaubsmitbringsel, die dann nicht mehr in den ohnehin schon vollen Koffer passen und als Fracht den Weg nach Hause finden sollen. 

Damit beides so reibungslos wie möglich abläuft statt den erholsamen Urlaubseffekt gegen Stress (und Geld) einzutauschen, können wir Ihnen nur empfehlen, sich vorab ausreichend zu informieren. Denn nicht immer sieht man den Waren die Probleme an, die sie verursachen können. 
Dürfen sie überhaupt nach Deutschland eingeführt werden? Wie hoch sind die Einfuhrabgaben? Gibt es Vorgaben bezüglich Einfuhrlizenzen oder anderer benötigter Dokumente? Welche weiteren Gebühren fallen mit Ankunft in Deutschland an?

Mit seinem Zitat und der mittlerweile weitverbreiteten Redensart „Zeit ist Geld“ traf es Benjamin Franklin übrigens sehr genau auf den Punkt. Jeder Tag, den die Ware im Hafen oder am Flughafen lagern muss, kostet (nach kurzer lagergeldfreien Zeit) Ihr Geld. 
Und wenn Ihnen dann vor Ort der Zöllner empfiehlt, sich eine Spedition für die Zollanmeldung zu suchen, kann selbst das mitunter ein schwieriges Unterfangen werden. Zumindest am Hamburger Flughafen haben nicht viele Unternehmen spontan Zeit für private oder neue gewerbliche Anmelder. Ein Telefonat oder eine Email ein paar Tage vorher können da schon sehr hilfreich sein. Bei Seefracht am besten, sobald das Schiff den Abgangshafen verlassen hat. 

Unser Tipp für alle, die am liebsten auf der ganz sicheren Seite stehen:
Sprechen Sie uns gerne an, bevor die Planungen abgeschlossen sind und die Ware tatsächlich rausgeschickt ist – damit nicht nur Ihre Ware, sondern auch Sie die Reise genießen können.

 

 

 

 

 

 

 

Katja Weituschat

Katja Weituschat

PITHAM